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RECHTSPRECHUNG


RS0053589


Die Privilegierung des konzessionierten Pfandleihgewerbes durch § 4 Abs 4 G 23.03.1885 RGBl 48 idF des Art 16 der V GBlÖ 1939/86 widerspricht nicht dem Gleichheitsgrundsatz.


Rechtssatz:

Die Privilegierung des konzessionierten Pfandleihgewerbes durch § 4 Abs 4 G 23.03.1885 RGBl 48 idF des Art 16 der V GBlÖ 1939/86 widerspricht nicht dem Gleichheitsgrundsatz. Die Privilegierung des konzessionierten Pfandleihgewerbes durch Paragraph 4, Absatz 4, G 23.03.1885 RGBl 48 in der Fassung des Artikel 16, der römisch fünf GBlÖ 1939/86 widerspricht nicht dem Gleichheitsgrundsatz.

Gericht:
OGH

Geschäftszahl:
8Ob590/85; 6Ob53/99h

Schlagworte:

Entscheidung:
20.05.1999

Norm:
B-VG Art7
HGB §366 B-VG Art. 7 heute B-VG Art. 7 gültig ab 01.08.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 114/2013 B-VG Art. 7 gültig von 01.01.2004 bis 31.07.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 100/2003 B-VG Art. 7 gültig von 16.05.1998 bis 31.12.2003 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 68/1998 B-VG Art. 7 gültig von 14.08.1997 bis 15.05.1998 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 87/1997 B-VG Art. 7 gültig von 01.07.1988 bis 13.08.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 341/1988 B-VG Art. 7 gültig von 01.01.1975 bis 30.06.1988 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 444/1974 B-VG Art. 7 gültig von 19.12.1945 bis 31.12.1974 zuletzt geändert durch StGBl. Nr. 4/1945 B-VG Art. 7 gültig von 03.01.1930 bis 30.06.1934

Kategorie:


WEITERE INFORMATIONEN

Entscheidungstexte


8 Ob 590/85 8 Ob 590/85 Entscheidungstext OGH 24.10.1985 8 Ob 590/85
6 Ob 53/99h 6 Ob 53/99h Entscheidungstext OGH 20.05.1999 6 Ob 53/99h Vgl auch; Beisatz: Die in der zitierten Gesetzesstelle verlangte deutliche Erkennbarkeit früher erworbener Rechte dritter Personen korrespondiert mit der im § 366 HGB normierten groben Fahrlässigkeit und bringt jedenfalls zum Ausdruck, daß sich der Pfandleiher nicht mit bloßen Erklärungen des Verpfänders zufriedengeben darf. (T1)