Rechtsprechung

RS0033859

Die Bestimmungen des § 1431 ABGB können nicht auf irrtümlich erfolgte Zahlungen von Völkerrechtssubjekten an andere Völkerrechtsubjekte angewendet werden; Rechtshandlungen von Völkerrechtsubjekten unterliegen nicht der Anfechtung nach der österreichischen Anfechtungsordnung (Pfandbriefe der österreichisch – ungarischen Bank).

Rechtssatz:

Die Bestimmungen des § 1431 ABGB können nicht auf irrtümlich erfolgte Zahlungen von Völkerrechtssubjekten an andere Völkerrechtsubjekte angewendet werden; Rechtshandlungen von Völkerrechtsubjekten unterliegen nicht der Anfechtung nach der österreichischen Anfechtungsordnung (Pfandbriefe der österreichisch - ungarischen Bank). Die Bestimmungen des Paragraph 1431, ABGB können nicht auf irrtümlich erfolgte Zahlungen von Völkerrechtssubjekten an andere Völkerrechtsubjekte angewendet werden; Rechtshandlungen von Völkerrechtsubjekten unterliegen nicht der Anfechtung nach der österreichischen Anfechtungsordnung (Pfandbriefe der österreichisch - ungarischen Bank).

Gericht:
OGH
Geschäftszahl:
1Ob197/58
Entscheidung:
14.05.1958
Norm:
ABGB §1431 K
AnfO §1
EGJN ArtIX ABGB § 1431 heute ABGB § 1431 gültig ab 01.01.1812 AnfO Art. 18 § 1 gültig von 01.01.2010 bis 30.06.2021 aufgehoben durch BGBl. I Nr. 86/2021

Entscheidungstexte


1 Ob 197/58 1 Ob 197/58 Entscheidungstext OGH 14.05.1958 1 Ob 197/58