Allgemeine Information
Wissenschaftliche Publikationen als digitale Ressource
Vortrag von Dr Julia Rüdiger
Vorstandsvorsitzende des Verbandes österreichischen Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker
http://www.kunsthistoriker-in.at/?nav=publikationen&gruppe=schriftenreihen
Der Zugang zu digitalisierten wissenschaftlichen sowie zu open-access veröffentlichten Publikationen hat sich in den letzten Jahren enorm erweitert. Die folgende Liste enthält
eine Auswahl der wichtigsten Links zu wissenschaftlichen Datenbanken, die für kunstwissenschaftliche Recherche und Forschung relevant sind. Digitale
Datenbanken zur wissenschaftlichen Recherche
(Auswahl)
Digitale Hochschulschriften:
Auswahl an Servern mit Volltextversionen jüngerer wissenschaftlicher Abschlussarbeiten
Universität Wien
Karl -Franzens – Universität Graz
http://unipub.uni-graz.at/obvugroa
Universität Innsbruck
http://diglib.uibk.ac.at/ulbtiroloa
Universität Salzburg
http://eplus.uni-salzburg.at/nav/classification/1303747
Katholische Privat-Universität Linz
https://kidoks.bsz-bw.de/solrsearch/index/search/searchtype/collection/id/16244
Digitale Recherche in wissenschaftlichen Publikationen
ART-Dok-Publikationsplattform Kunstgeschichte
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/view/
ART-Books
Publikationsplattform für wissenschaftliche Bücher aus den Fachbereichen Kunstgeschichte, Fotografie und Design
http://www.ub.uni-heidelberg.de/Englisch/wir/projekt_arthistoricum.html
jstor.org–Digital library for scholars, researchers, and students
FWF-E-Book-Library
Open Access im Böhlau-Verlag
http://www.boehlau-verlag.com/openaccess
Verbandstätigkeiten und Vorteile bei außerordentlicher Mitgliedschaft für Sachverständige
»» Austausch und Interessensvertretung innerhalb der Verbandsmitglieder
»» 4 Ausgaben der Verbandszeitschrift
»» gratis oder ermäßigten Eintritt in vielen Museen und Ausstellungshäuser Österreichs
»» gratis Teilnahme an zahlreichen exklusivenVeranstaltungen österreichweit
»» gratis Teilnahme an der zweijährig stattfindenden Fachtagung des Verbandes
»» gratis Teilnahme an dem jährlichen Kunstgeschichte -Festival für Studierende
Julia Rüdiger (*1978 in München) studierte Kunstgeschichte in Wien und Paris und wurde 2013 mit einer Arbeit über das Hauptgebäude der Universität Wien promoviert. Von 2007 bis 2015 war sie zunächst Assistentin am Lehrstuhl für Barocke Kunst und Architektur des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Wien und anschließend PostDoc-Mitarbeiterin am Forschungsprojekt „Gelehrte Köpfe. Ikonographie und Stellenwert der Denkmäler im Arkadenhof der Universität Wien“. Seit März 2017 ist sie Assistenzprofessorin am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur an der Katholischen Privat-Universität Linz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Architektur und Denkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, Künste und Wissenschaften sowie methodologische Fragen in der Kunstgeschichte. Als Vorstandsvorsitzende des Verbandes österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker setzt sie sich für eine stärkere Vernetzung von Menschen in kunst- und kulturhistorischen Berufen in Österreich ein.