Schlagwort: Verkehrswert FILTER AUFHEBEN

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RS0016101


Ein Irrtum über den Wert einer Sache ist nur dann beachtlich, wenn die Parteien ihre Vorstellungen über den Verkehrswert zumindest stillschweigend zur Bedingung des Kaufvertrags gemacht haben.

28.03.2007
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RS0094479


Wenn beim Betrug der Getäuschte für seine Leistung eine Gegenleistung erhält, die nicht ganz wertlos oder unverwertbar ist, dann besteht der Schaden nur in der Differenz zwischen Kaufpreis und Gegenleistung. Wenn als Gegenleistung eine Ware gegeben wurde, ist deren Verwertungsmöglichkeit …

25.08.2011
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RS0094500


Bei Veruntreuung einer unter Eigentumsvorbehalt gekauften Sache wird der strafrechtlich relevante Wert der Sache durch zwei Höchstgrenzen bestimmt: Einerseits durch den Verkehrswert der Sache und andererseits durch den noch aushaftenden Kaufpreisrest. Maßgebend ist der niedrigere dieser beiden Beträge.

26.09.2018
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RS0030645


Die vollen Reparaturkosten einer beschädigten Sache sind nur dann zu ersetzen, wenn dadurch keine Verbesserung der Sache herbeigeführt wird. Wird hingegen durch die Reparatur nicht nur der vor der Beschädigung bestandene Zustand wiederhergestellt, sondern zugleich eine Verbesserung herbeigeführt, weil dieselbe …

10.06.2008
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RS0118782


Beim Schadenersatz soll der Geschädigte in die Lage versetzt werden, sich eine entsprechende Sache wieder anzuschaffen. Der Herstellungswert ist erst dann maßgeblich, wenn feststeht, dass die Sache keinen Verkehrswert hat, weil die Beschaffung eines Ersatzobjekts nicht möglich ist. Das ist …

14.05.2024
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RS0094374


Beim Betrug ergibt sich die Schadenshöhe aus der Differenz zwischen Leistung und Gegenleistung im Zeitpunkt ihrer Erbringung. Der Schaden ist daher in der Regel die Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem für den Geschädigten erzielbaren Erlös. Bei Unternehmern ist der …

06.09.2023
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RS0094376


Beim Betrug ist der Schaden durch einen Gesamtvergleich der Vermögenslage vor und nach der Tat zu ermitteln. Maßgeblicher Zeitpunkt für diesen Vergleich ist jener der Vornahme der Verfügung, durch die der Schaden herbeigeführt wurde. Gewährte Sicherheiten bzw sonstige Kompensationsansprüche des …

06.03.2024
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RS0094217


Beim Betrug wird unter „Schadenskompensation“ verstanden, dass der Verlust, den der Betrogene erlitten hat, durch einen Ausgleich gemindert wird, der ihm gleichzeitig unmittelbar zufließt. Eine solche Schadenskompensation ist zu berücksichtigen. Maßgebender Zeitpunkt für den Vergleich von Leistung und Gegenleistung ist …

24.08.2021
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RS0094263


Die Annahme eines Schadens hängt beim Betrug davon ab, ob der Getäuschte (oder ein Dritter) für die Sache, die er herausgibt, eine gleichwertige Gegenleistung erhält. Erhält der Getäuschte ein vermögenswertes Äquivalent, dann fehlt es an einem Vermögensschaden. Bei dieser Prüfung …

06.09.2023
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Entspricht der Erlös in der Auktion dem Verkehrswert?


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Die Bewertung von Kunstobjekten


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